News-Archiv 2006
Sudhaus-Boys
News-Archiv 2006
Westerwälder Zeitung vom 28.02.2006
Zugausklang mit Sudhaus-Boys
Die Montabaurer Gesangsgruppe "Sudhaus-Boys" möchte den Ausklang der Karnevalskampagne gemeinsam mit dem Narrenvolk mit einem Open-Air-Konzert am Ende des Zuges gegenüber dem Haus Mons Tabor in der Kirchstraße begehen. Alle, die nach dem Zug noch Lust haben, kölsche Lieder zu singen und zu schunkeln, sind eingeladen. Weitere Infos gibt es unter www.sudhaus-boys.de.
Westerwälder Zeitung vom 27.02.2006
Tarzan im Alsbacher Urwald abgetaucht
Dorfgemeinschaftshaus mutierte zum heißen Dschungel mit toller Stimmung und Raketenfeuerwerk
ALSBACH. Es waren die heißen und überbrodelnden Temperaturen im Dorfgemeinschaftshaus Alsbach, die Tarzan dazu bewegten, in diesem Jahr hier Einzug zu halten. Beim "Dschungel-Fieber" zeigten sich die zwei hinreißenden Lianen Tina Scholle und Dorothee Albert mitsamt dem Vorstand des FMC Alsbach "Happy". Sie stimmten beschwingt das Publikum auf einen Abend voller Höhepunkte ein.
"..." Gäste im Dschungel waren zudem: Die Sudhausboys mit flotten Songs, Günter Stotz alias Wolfgang Petry, die Geschwister Eidenberg und Dominik Fleuth-Streaton, die als Nordrhein-Westfalen-Meister das Publikum mit ihren Gardetänzen begeisterten. Gefeiert und geschunkelt wurde bei stimmungsvoller Musik noch bis spät in die Nacht.
Westerwälder Zeitung vom 25.02.2006
Heike Hild ist neue Obermöhn für Jecken von Heiligenroth Regina Schughart ist abgetreten - Närrischer Abend der Spitzenklasse
"..." Die acht "Sudhaus-Boys" rissen sogar die Altmöhnen von den Stühlen und brachten auch hessische Besucher zum Singen. Zu bekannten Karnevalshits hüpften die Gäste, und die Sänger wurden erst nach zwei Zugaben wieder von der Bühne gelassen. Den letzten Auftritt des Abends hatte die Gruppe "Sommersault", trainiert von Elke Lehmann, die auch hier mittanzte. Mit einem grandiosen Finale aller fast 100 Aktiven verabschiedeten sich die Hexen mit einem dreifachen "Helljerod Hellau!"
RZ Koblenz, Region Nord vom 22.02.2006
Hillscheider feierten beim Tirolerball der Kolpingsfamilie bis zum Morgen
Die Showtanzgruppe aus Montabaur (Foto) bereicherte den Tirolerball der Kolpingsfamilie in der Hillscheider Oberwaldhalle mit einer ausgefallenen Darbietung. Das Publikum honorierte den Tanz mit viel Applaus. Was vor genau 60 Jahren als kleiner, bunter Abend der Pfarrei begann, hat sich bis heute zum Publikumsmagneten - vor allem für jüngere Generationen - entwickelt: Der Hillscheider Tirolerball stand unter dem Motto "Wild wild Westerwald". Mit vielen Tänzen, den trällernden Sudhaus-Boys und einem Sketch lockte die Kolpingsfamilie Feierfreudige in die Halle, die zu einem Saloon umgestaltet worden war. Moderiert wurde der Abend von Marco Kleemann und Manuel Gloger. Zu Beginn schaute das Höhr-Grenzhausener Prinzenpaar vorbei. Prinz Frank stellte fest: "Wir heben hier ja ganz schön den Altersdurchschnitt." Womit der regierende Narr Recht hatte. Auffallend viele Jugendliche füllten die Halle. Dass nichts außer Kontrolle geriet, dafür sorgten Securitys im schwarzen Dress, deren imposante Staturen auch bei Prinz Frank Eindruck machten: "Ich dacht", ich werd" verhaftet", scherzte er. Nach dem Programm mit vielen Tänzen startete die After-Show-Fete - gefeiert wurde bis in den frühen Morgen.
Westerwälder Zeitung vom 20.02.2006
Aus Oberwaldhalle einen Saloon gemacht
Kolpingfamilie Hillscheid veranstaltete zum 60. Mal Tirolerball - Vorwiegend junges Publikum kam
HILLSCHEID. Was vor genau 60 Jahren als kleiner, bunter Abend der Pfarrei begann, hat sich bis heute zum Publikumsmagneten - vor allem für jüngere Generationen - entwickelt: Der Hillscheider Tirolerball stand am Samstag unter dem Motto "Wild wild Westerwald".
Mit vielen Tänzen, den trällernden Sudhaus-Boys und einem Sketch lockte die Kolpingfamilie Feierfreudige in die Oberwaldhalle, die passend zum Thema in einen riesigen Saloon umgestaltet war. "..."
Westerwälder Zeitung vom 13.02.2006
Wirgeser im Helau-Fieber
Programm der Kappensitzung riss Publikum mit
Die erste Kappensitzung der Wirgeser Karnevals-Gesellschaft bot ein abwechslungsreiches Programm. Besonders die Tanzvorführungen und Musikeinlagen rissen das große Publikum mit.
"..." Der Musikverein Wirges spielte mit dem Karnevalslied "Viva Colonia" den absoluten Ohrwurm des Abends der auch von den Sudhaus-Boys aus Montabaur zusammen mit anderen "Kölschen Liedern" gesungen wurde - unter aktiver Beteiligung des gesamten Publikums. "..."
Westerwälder Zeitung vom 10.02.2006
Pfarrheim war ein Dschungel
Fastnachtssitzung der 1. Schautanzgruppe Montabaur - 250 Besucher
MONTABAUR. Unter dem Motto "Bunt wie der Dschungel" hatte die 1. Schautanzgruppe Montabaur mit der Pfarrgemeinde St. Peter in Ketten zur großen Fastnacht eingeladen - mehr als 250 Gäste kamen ins Pfarrzentrum. Alle erlebten einen amüsanten Abend.
Getreu des Mottos war die Halle in einen wilden Urwald verwandelt worden. Den Mittelpunkt stellte das auf Leinwand gemalte Bühnenbild dar. Expeditionsleiter Dirk Heuser führte witzig durch den Abend. Eröffnet wurde das bunte Treiben durch den Einzug des Kinderprinzenpaares "Prinzessin Sissi I. und Prinz Max I. von und zu Roßbach" mit Hofstaat und den Kinderpagen der GKM. Als erster Redner spiegelte Karl Arnst als Protokoller verschiedene Anekdoten wider. Der Bogen spannte sich vom Weihnachtsmarkt bis zum Lindenfall vor der katholischen Kirche. Es folgte der Auftritt der Schlossgarde Mons-Tabor mit einem Tanz ihrer Jüngsten. Danach diskutierten die Besitzer des Kostümverleihs "Mons Ta-Dress" über verschiedene Schildbürgerstreiche in und um Montabaur. Die Tanzmariechen der Schlossgarde boten mit ihrer Tanzdarbietung eine willkommene Abwechslung. Als leidgeplagter Ehemann stellte Jörg Cermann sein Können als talentierter Büttenredner unter Beweis. Höhepunkt war der Auftritt der 1. Schautanzgruppe Montabaur. Mit ihrer Musicaldarbietung "Tarzan" brachten sie das Publikum zum Staunen. Die Tänzerinnen stellten die Geschichte von Tarzan und Jane (Leitung: Rosemarie Holzenthal) ausdrucksstark dar. Mit ihrer Stimmungsmusik war es den Sudhaus Boys ein Leichtes, die Narren von ihren Stühlen zu reißen.
Sudhausboys, Bäbchen und Heini
Prümer Küchenfeenball war wieder ein Renner für feierfrohe Frauen aus der Region
PRÜM. Weibliche Narrenschar unter sich: Beim Prümer Küchenfeenball im Veranstaltungs- und Kongresszentrum feierten etwa 500 Frauen eine muntere Faschingsparty. Im Mittelpunkt: Originalität, Lokalkolorit und viel Gaudi.Küchenfeenball nennt sich das karnevalistische Großereignis in der Abteistadt - gewiss ein Unikat. Und einmalig ist auch das gesamte "Ballambiente": Eine farbenfroh geschmückte Karolinger-Narrhalla, bunte Kostüme, fetzige Musik, würzige Büttenreden, Tänze und Sketche. "..."
An Programmfolge wirkten mit: Die Eifelfunkengarde, die Girlis, Margarete Rosenkranz als "Schwester Inge", Prinz Dominik und Gefolge, die Küchenfeen von der Dausfelder Höhe, die Roten Funken, Marita Laures und Karl-Heinz Kuhn als "Unternehmer", Irmgard Thor, Jutta Schreiber und Maria Bastuck als "Landeier", die Nachtschwärmer, Thomas Keppe, "Ausnahmslos Niederprüm", Hot Shoes, Bloody Mary und die wilden 13, die Frauengruppe Stadtkyll, die Sudhausboys, die Funkengarde, Musikant Hans-Peter Gansen sowie Manfred und Margret Kutsch. Besonders beeindruckte der Auftritt von Papst Benedikts Sekretär, Monsignore Pirelli, und Dolmetscherin Sophi Tortellini mit einem herrlichen Dialog. In bunter Folge wechselten die Darbietungen, bis es beim Finale hieß: Wir treffen uns in nächsten Jahr wieder. Prüm ohne die Küchenfeen? Undenkbar, denn das wäre wie - die Abteistadt ohne Basilika.
Hallo Montabaur vom 01.2006